Meus pelagus locis curatio, meine Behandlungsschwerpunkte:
Kraniosakrale- und Viszerale - Osteopathie Homöopathie
Prozessbegleitende Arbeit
Transaktionsanalyse
Vorbeugen ist besser als das Übel aufkommen zu lassen.
Sprechen Sie mit mir, gemeinsam finden wir einen Heilungsweg oder eine Linderung ihrer vorhanden gesundheitlichen und psychischen Probleme und Beschwerden.Stress (engl. für „Druck, Anspannung“; lat. stringere: „anspannen“) bezeichnet zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.
Durch alternative Therapien und bewährten Heiltraditionen, mit ganzheitlichen Behandlungsansatz kann ich helfen. Über 26 Jahreim Dienste der Gesundheit, als Heilpraktikerin & Homöopathin.
Anthropologie
Warum gibt es eine Lehre vom Menschen? Wie bringt der Mensch Anatomie und Physiologie zusammen ? Anatomie und Physiologie entstanden und entwickelten sich aus dem praktischen Bedürfnis, Kranken zu helfen und gesunden Menschen vor Erkrankungen zu bewahren. Die wichtigsten Entdeckungen und Erfolge auf den Gebieten der Anatomie , Physiologie sind dabei eng mit den Fortschritten der Schulmedizin und der Heilkunde verknüpft.
Friedrich von Hagedorn . 1708-1754 Mai
Der erste Tag im Monat Mai Ist mir der
glücklichste von allen. Dich sah ich und gestand dir frei, Den
ersten Tag im Monat Mai, Dass dir mein Herz ergeben sei. Hat
mein Geständnis dir gefallen, So ist der erste Tag im Monat
Mai für mich der glücklichste von allen.
Gänseblümchen (Bellis perennis), auch Ausdauerndes
Gänseblümchen,Mehrjähriges Gänseblümchen, Maßliebchen, Tausendschön,
Monatsröserl oder schweizerisch Margritli („Kleine Margerite“)
genannt,[2] ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der
Korbblütler (Asteraceae). Da es auf fast jeder Wiesenfläche wächst,
zählt es zu den bekanntesten Pflanzenarten Mitteleuropas.
Erscheinungsbild und Blatt
Das Gänseblümchen ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die
Wuchshöhen von meist 4 bis 15 (2 bis 20)Zentimetern erreicht. Am
kurzen, aufrechten Rhizom befinden sich faserige Wurzeln.
Die in einer dichten Blattrosette zusammen stehenden Laubblätter
sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der geflügelte
Blattstiel ist mindestens so lang wie die Blattspreite.Die
einfache Blattspreite besitzt nur einen Mittelnerv, ist spatelförmig
bis verkehrt-eiförmig] 6 bis 40 Millimeter lang und 4 bis 20
Millimeter breit.
ede Blattrosette bringt von (Januar)[1][4] März bis November
ununterbrochen aufsteigende bis aufrechte, behaarte, blattlose, meist
5 bis 15 (3 bis 20) Zentimeter[3] lange Blütenstandsschäfte mit
einzeln stehenden, durchschnittlich 16 (10 bis 30) Millimeter breiten
Blütenkörbchen hervor.
Der körbchenförmige Blütenstand enthält Hüllblätter, die einen
bewimperten Rand besitzen. Die mehr als hundert Blüten sind – wie
für Korbblütler typisch – auf der verbreiterten Sprossachse, dem
so genannten Blütenstandsboden angeordnet. Dieser ist beim
Gänseblümchen kegelförmig und hohl.Randständig sind die
weißen, zygomorphen, weiblichen, 4 bis 8 (bis 11) mm[3] langen
Zungenblüten in zwei Reihen angeordnet. Im Zentrum des
Blütenkörbchens stehen zwischen 75 und 125 gelbe, zwittrige und
trichterförmige radiärsymmetrische, 1,5 mm lange[3]
Röhrenblüten. Zwei Fruchtblätter sind zu einem unterständigen,
einfächrigen Fruchtknoten verwachsen.
Von verschiedenen Autoren
sind umfangreiche Zählungen der Hüllblätter und der Zungenblüten
eines einzelnen Blütenkopfs vorgenommen worden. Die Zahl der
Hüllblätter ist meist 13 bei einer geringen Variationsbreite. Die
Zahl der Zungenblüten variiert viel stärker, hat aber einen
Hauptgipfel bei 34 und Nebengipfel bei 42 oder 39. Bei italienischen
Rassen kommt aber auch 55 besonders häufig vor. Wie auch bei anderen
Korbblütlern treten besonders Zahlen aus der Fibonacci-Folge auf:
13, 21, 34, 55.