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Meus pelagus locis curatio, meine Behandlungsschwerpunkte:

Kraniosakrale- und Viszerale - Osteopathie                                                                                                                      Homöopathie

Prozessbegleitende Arbeit

Transaktionsanalyse

Vorbeugen ist besser als das Übel aufkommen zu lassen.    
 
Sprechen Sie mit mir, gemeinsam finden  wir einen Heilungsweg oder  eine  Linderung ihrer vorhanden gesundheitlichen und psychischen Probleme und Beschwerden.Stress (engl. für „Druck, Anspannung“; lat. stringere: „anspannen“) bezeichnet zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.

Durch alternative Therapien und  bewährten Heiltraditionen, mit ganzheitlichen Behandlungsansatz kann ich helfen. 
Über fünfzehn Jahre im Dienste der Gesundheit, als Heilpraktikerin & Homöopathin.

Anthropologie        

                                                                         
Warum gibt es eine Lehre vom Menschen? Wie bringt der Mensch Anatomie und Physiologie zusammen ?
Anatomie und Physiologie entstanden und entwickelten sich aus dem praktischen Bedürfnis, Kranken zu helfen und gesunden Menschen vor Erkrankungen zu bewahren. Die wichtigsten Entdeckungen und Erfolge auf den Gebieten der Anatomie , Physiologie sind dabei eng mit den Fortschritten der Schulmedizin und der Heilkunde verknüpft.



Ernst von Wildenbruch . 1845-1909
Weihnacht

Die Welt wird kalt, die Welt wird stumm,
Der Winter-Tod zieht schweigend um;
Er zieht das Leilach weiß und dicht
Der Erde übers Angesicht –
Schlafe – schlafe.

Du breitgewölbte Erdenbrust,
Du Stätte aller Lebenslust,
Hast Duft genug im Lenz gesprüht,
Im Sommer heiß genug geglüht,
Nun komme ich, nun bist du mein,
Gefesselt nun im engen Schrein –
Schlafe – schlafe.

Die Winternacht hängt schwarz und schwer,
Ihr Mantel fegt die Erde leer,
Die Erde wird ein schweigend Grab,
Ein Ton geht zitternd auf und ab:
Sterben – sterben.

Da horch – im totenstillen Wald
Was für ein süßer Ton erschallt?
Da sieh – in tiefer, dunkler Nacht
Was für ein süßes Licht erwacht?
Als wie von Kinderlippen klingt’s,
Von Ast zu Ast wie Flammen springt’s,
Vom Himmel kommt’s wie Engelsang,
Ein Flöten- und Schalmeienklang:
Weihnacht! Weihnacht!

Und siehe – welch ein Wundertraum:
Es wird lebendig Baum an Baum,
Der Wald steht auf, der ganze Hain
Zieht wandelnd in die Stadt hinein.
Mit grünen Zweigen pocht es an:
„Tut auf, die sel’ge Zeit begann,
Weihnacht! Weihnacht!“

Da gehen Tür und Tore auf,
Da kommt der Kinder Jubelhauf,
Aus Türen und aus Fenstern bricht
Der Kerzen warmes Lebenslicht.
Bezwungen ist die tote Nacht,
Zum Leben ist die Lieb’ erwacht,
Der alte Gott blickt lächelnd drein,
Des lasst uns froh und fröhlich sein!
Weihnacht! Weihnacht!